hansnarlafotografie & buchgestaltung

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Beispiele meiner Arbeit 

Der richtige Blickwinkel 

In Zeiten der Celluloid Filme hatte man maximal 36 Negativ Bilder auf dem Film. Die Arbeit war viel anstrengender für Fotografen. Heute kosten die Filme deutlich mehr als damals. Dafür ist heute die Entwicklung der Celluloid Negative sehr viel günstiger. Deswegen verwende ich gerne immernoch meine analoge Spiegelreflexkamera. Doch digitales Fotografieren ist heute das Nonplusultra. Ich habe eine 32 GB CF Karte die nahezu 5000 Bilder speichert, je nach Komplexität der digitalen Auflösung (Pixel Varianz). Fotografieren kann hoch komplex sein, erstrecht wenn man Anfängt Gewitter zu fotografieren, oder sich mit Langzeitbelichtung beschäftigt.

Die Kamera treibt mich nach Draußen 

Ich habe die Angewohnheit, nicht mein Handy zum fotografieren zu benutzen, sondern meine digitale Spiegelreflexkamera treibt mich zu Spaziergängen und kleinen Touren. Es dauert eine Weile, bis eine Location sich für Aufnahmen nicht mehr eignet, da dann jede Möglichkeit ausgeschöpft ist. Manche Fotografen sind ausschließlich auf Achse, da es wirklich grandiose Locations gibt, wie zum Beispiel die Fjorde in Norwegen. Entwickelt man ein fotografisches Sehen, eignen sich auch weniger attraktive Locations.

Keine Angst mehr mit schlechten Aufnahmen 

Wie schon erwähnt, hatte auch ich in meinen Anfängen entweder 24 oder 36 Aufnahmen auf einem Celluloid Film zur Verfügung. Manchmal war es sogar so, dass 38 Aufnahmen möglich waren, wenn man den Film mit einem Trick richtig in die analoge Spiegelreflexkamera einlegte. Da jedes Bild kostbar war, musste ich schnell ein fotografisches Sehen entwickeln. Hat man dieses Sehen gelernt, verlässt es einen kaum noch im Leben.

Heutzutage ist fotografieren deutlich günstiger und einfacher geworden durch die Digitalisierung. Stellt man die Digitalkamera auf Schnellfolge ein, kann man in einer schwierigen Situation mehrere Bilder hintereinander aufnehmen und später am Computer das Beste auswählen. Trotzdem empfehle ich das lernen des fotografischen Sehens.

Das Thema Lektorat und Buchgestaltung 

Als ich neunzehn Jahre alt war, habe ich mir ein hochwertiges Ringbuch für mein erstes Manuskript gekauft. Es war damals schnell mit einer wirren Geschichte vollgeschrieben. Als ich es später nochmal Beta laß, musste ich über meine Schreibweise und die sehr miese Grammatik lachen. Daraufhin setzte ich mich an einen Rechner und begann das Buch "Katharsis". Später, als ich es für beendet erklärte, hatte ich es ein Jahr in Veröffentlichung. Dann überarbeitete ich es. Dabei entstand mein jetziges Buch "Kriege des Geistes" unter meinem damaligen Pseudonym "Hans Oanschild". Ich bin stolz auf dieses Buch. Seit einer Weile arbeite ich an einem Folgebuch. Jedoch werde ich meine zukünftigen Bücher unter meinem neuen Künstler"innen Namen Hans Narla Grimmsmann auf den Markt bringen. 

Da ich meine eigenen Bücher über einen bestimmten Verlag herausgebe und es auf fast allen Plattformen zu erwerben ist, möchte ich es auf meiner Website nicht zusätzlich verkaufen.

Mein Erstlingswerk hat von mir nun ein neues, von mir entwickeltes Cover erhalten und ist überall erhältlich und bestellbar. Über meine eigene Kreativität könnt ihr euch in dem Menüpunkt " Covergestaltung" ein Bild machen.

Folgend jedenfalls mein neuestes Projekt.

Altes Buch - neues eigenes Cover 

Dieses Buch handelt von mystischen Wesen, die zwar im Kern gefangen sind und dienen müssen, aber in ihrem Handeln sehr mächtig sind, da sie ausschließlich gutes tun möchten. Der Protagonist Jamin erfährt dabei eine sonderbare Reise durch Gefilde von Raum und Zeit in Verbindung stehend mit seinem Geiste und seiner Seele. Überall erhältlich ☺️

Einige Tipps zu Langzeitbelichtungen bei Nacht / Achtung!

Sich nachts an die Straße stellen und fahrende Autos aufzunehmen kann sowohl für einen selber, als auch für Autofahrer lebensgefährlich sein. Ich empfehle sich am Tage eine geeignete Stelle zu suchen, die Abseits der Straßen liegt, aber eine schöne Möglichkeit bietet Aufnahmen zu gestalten. Zieht eine Warnweste an und stellt euch nicht direkt an die Straße. Geht keine Landstraße entlang ohne Radweg. Auch Wald und Wiesenwege können gefährlich sein, weil es in Deutschland Wölfe gibt. Im Zweifelsfall fragt bei eurem örtlichen Ordnungsamt an und sprecht darüber was ihr vorhabt und wo. Ich empfehle diese Art der Fotografie eher in Städten, aber dann von Privaträumen aus. Einfach mit Kamera an die Straße stellen ist in Deutschland nicht erlaubt. Es gibt klare Regeln zu beachten.

Diese Art der Fotografie ist extrem schwer zu bewerkstelligen und nicht zu empfehlen!

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