Geschichte zu meiner Fotokunst
Zeit spielt keine Rolle
An meinem zwölften Geburtstag drückte meine Mutter mir meine erste Kamera in die Hand. Sie war sehr einfach zu bedienen. Die daraus resultierenden Fotos waren ausschließlich quadratisch. Anfangs störte mich diese Tatsache. Doch ich machte mir Hoffnung damit, bald danach eine professionelle Kamera zu bekommen. Tatsächlich ging mein Traum in Erfüllung. Die zweite Kamera war eine richtige Spiegelreflexkamera, die ich jahrelang permanent bei mir hatte. Diese Kamera habe ich heute noch, denn sie ist seit ca fünfzig Jahren in Familienbesitz. Heute verwende ich sie nur für Schwarz Weiß Aufnahmen selten. Natürlich arbeite ich heute mit einer digitalen Spiegelreflexkamera. Ich will nicht das große Geld mit meiner Arbeit einnehmen. Aber ich will davon leben können. Dieses professionelle Hobby begleitet mich nun schon seit dreißig Jahren.
Bildbearbeitung
Als ich angefangen habe mich mit Fotografieren zu beschäftigen, gab es keine digitale Bildbearbeitung am Computer. Zwar konnte man mit veralteter Entwicklungstechnik auch Kunstwerke erschaffen, aber dies müsste man schon studieren. Zum Beispiel konnte man während der Entwicklung eines Bildpositivs einen schwarzen Teebeutel in das anschließende Fixierbad geben, damit das Bild später antik wirkt. Heute kann man mit Bildbearbeitungsprogrammen viel Nacharbeiten und zum Beispiel Kollagen erstellen.
Bitte beachten!
Ab Ende diesen Jahres fange ich an Buchgestaltung in selbständiger Arbeit anzubieten. Ich werde dann eine Arbeitswebsite ins Netz stellen und diese Website weiter zu Werbezwecken nutzen. Neue Bilder sind heute von mir auf dieser Website eingestellt worden.
Viel Freude beim Stöbern.
Eure Hans Narla ☺️